PrintOn©buchmobil: PrintOn© ist eine rechtlich geschützte Marke. Eigentümer der Marke ist der Kölner Buchhändler Martin Kraus, Begründer des christlich-konfessionellen mobilen Buchhandels seit dem Jahr 2000. PrintOn©buchmobil ist eine Antwort auf den Niedergang der Ladengeschäfte im Bereich des christlich-konfessionellen Sortimentsbuchhandels. Der mobile Buchhandel von Martin Kraus arbeitet seit 15 Jahren erfolgreich in Deutschland und Österreich vornehmlich in Bildungshäusern und ähnlichen Einrichtungen.
Unter dem Label LAETARE-Der Büchertisch und LAETARE-Die Büchertafel gehen wir noch einen Schritt näher an unsere Zielgruppe heran, nämlich zu Kirchengemeinden und Gottesdienstgemeinden (früher "Schriftenstände"). PrintOn©buchmobil übernimmt Transport, eventuellen Schwund und die Umsatzsteuer. 10 % vom Verkauf in bar oder 20% in Büchern bleiben beim Veranstalter.
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1. Kleine Geschenke
2. Kirchenjahr, Gemeinde, Gottesdienst
3. Geistliches Leben, Gebet, Meditation
4. Christlicher Glaube, Gestalten des Glaubens
5. Kirche, Gesellschaft
6. Bibel, Biblisches Umfeld
7. Weltreligionen
8. Frauen, Männer, Partnerschaft, Familie
9. Leben mit Kindern, Kindergarten
10. Religion für Kinder
11. Lebensgestaltung, Psychologie
12. Gesundheit, Heilwissen
13. Hospiz, Sterben, Trauer
14. Theologie, Philosophie
15. Unterhaltung, Biographien
16. Sachbücher
17. Advent, Weihnachten, Fastenzeit, Ostern
99. Kinderbücher, Basteln
Sie können Themengruppen auswählen.
Der Beitrag von LAETAREbuch zum „Hl. Jahr der Barmherzigkeit“
„B.-Pastoral ist Bestandteil pastoralen Handelns. Ziel ist es, mit Hilfe des gedruckten Wortes die Kraft der Frohen Botschaft in der Lebens- und Erfahrungswelt der Menschen wirksam werden zu lassen. Neben Verkündigung, Glaubensorientierung und Liturgie bietet B.-Pastoral im Handlungsfeld der Diakonia eine kompetente Begleitung in individuellen wie auch in gesellschaftlichen sozialen u. politischen Fragestellungen an. Dabei gilt es, sowohl christlich-kirchliche Identität zu festigen wie auch in einer nicht mehr christlichen Gesellschaft im Dialog mit einer wachsenden Anzahl von Menschen zu bleiben, die nicht mehr oder noch nicht kirchlich integriert sind, um ein Verständnis für christliche Wertvorstellungen und Urteilskriterien wachzuhalten.“
Aus Lexikon für Theologie und Kirche (LThK)